11. Soldan Moot 2023

Anwaltliche Berufspraxis

Wieder wurde anhand eines fiktiven Falls ein deutsches Gerichtsverfahren simuliert. 31 Teams aus 20 Fakultäten nahmen daran teil.

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Der 11. Soldan Moot zur anwaltlichen Berufspraxis simulierte wieder anhand eines fiktiven Falls ein deutsches Gerichtsverfahren. Dabei sollten Studierende als Interessenvertreter einen Fall rechtlich analysieren, Beweismittel würdigen und Rechtsmeinungen formulieren. Im Zuge dessen hatten die Teams fünf Wochen Zeit, eine Klageschrift anzufertigen und sich mit den aufgeworfenen Fallfragen auseinanderzusetzen. Auf das Einreichen der Klageschrift folgte das Ausarbeiten der Klageerwiderung. Alle Schriftsätze wurden von einer Vielzahl Praktiker bewertet. Die mündlichen Verhandlungen fanden vom 28.09. bis zum 30.09.2023 in Hannover statt, bei denen alle Teams zusammen kamen und gegeneinander antraten. Die Teams plädierten in der simulierten Verhandlung gegeneinander und versuchten, die Juroren zu überzeugen. Der Wettbewerb wurde durch die Hannoveraner Anwaltskonferenz am 27. September 2023  eingeleitet, bei der die Probleme des Falles beleuchtet wurden. Weitere Informationen zum Soldan Moot 2023.

  • Soldan Moot: Gewinnerinnen zu Gast bei der BRAK

    17.11.2023Veranstaltung

    Beim Soldan Moot zur anwaltlichen Berufspraxis lobt die BRAK einen Preis für den besten Klageschriftsatz aus. Das diesjährige Gewinnerinnen-Team aus Berlin war auf Einladung der BRAK zu Gast bei einer Filmpremiere zum Frankfurter Auschwitz-Prozess und bei der von der BRAK mitveranstalteten Anwaltskonferenz.

  • Soldan Moot: Gewinner-Teams aus Halle, Berlin und Münster

    04.10.2023Newsletter

    Die Gewinner:innen des 11. Soldan Moot Court zur anwaltlichen Berufspraxis stehen fest. Teams der Universität Halle-Wittenberg, der Humboldt Universität zu Berlin und der Universität Münster sowie eine Studentin der Bucerius Law School setzten sich in den verschiedenen Kategorien des Wettbewerbs durch.

Hans Soldan Preis für die beste mdl. Verhandlung:

1. Platz: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Team II
2. Platz: Bucerius Law School Team I
Halbfinale: Universität zu Köln Team I (verloren gegen Bucerius I); Bucerius Law School Team II (verloren gegen Halle II)
Viertelfinale: Universität Hamburg Team I (verloren gegen Halle II); Universität Münster (verloren gegen Bucerius II); Christian-Albrechts-Universität Kiel (verloren gegen Köln I); Universität Leipzig Team I (verloren gegen Bucerius I)

Preis des Deutschen Juristen-Fakultätentages für die beste mündliche Einzelleistung:

1. Platz: Carlotta Schmeding, Bucerius Law School Team II
2. Platz: Simon Rösler, Bucerius Law School Team II
3. Platz: Mara Diehl, Bucerius Law School Team I
3. Platz: Jonas Koschmieder, Universität Bielefeld

Preis der Bundesrechtsanwaltskammer für die beste Klageschrift:

1. Platz: Humboldt Universität zu Berlin Team I
2. Platz: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Team II
2. Platz: Universität zu Köln Team I
3. Platz: Leibniz Universität Hannover Team I
3. Platz: Bucerius Law School Team II

Preis des Deutschen Anwaltvereins für den besten Beklagtenschriftsatz:

1. Platz: Universität Münster
2. Platz: Humboldt-Universität zu Berlin Team I
2. Platz Universität Leipzig Team I
3. Platz: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
3. Platz: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Team II